Sicherheit und Support am teuersten

ByoD belastet das Budget

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Bei 35 Prozent der Studienteilnehmer dürfen die Angestellten im unternehmenseigenen App-Store ausschließlich mobile Apps, die die IT-Abteilung vorab genehmigt hat, herunterladen und nutzen. 23 Prozent gaben an, dass sowohl zugelassene als auch nicht-standardisierte Apps im Firmen-App-Store verfügbar sind.

Desktop-Virtualisierung im Kommen

Die Cisco-Studie fragte darüber hinaus nach dem aktuellen Stand der Desktop-Virtualisierung in Unternehmen. Rund die Hälfte der Befragten ist gerade dabei, eine Strategie für die VirtualisierungVirtualisierung von Desktops einzuführen. Den Hauptnutzen virtualisierter Desktops sehen die Firmen darin, dass die Endanwender an unterschiedlichen Orten und über verschiedene Geräte auf die Geschäftsanwendungen zugreifen können, die sie für tägliche Arbeitsaufgaben benötigen. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de

Als weitere Nutzenpotenziale wurden die höhere Anwenderproduktivität und geringere IT-Kosten genannt. Von der Desktop-Virtualisierung profitieren insbesondere Mitarbeiter, die im Außendienst tätig sind oder mit sensiblen Daten umgehen müssen sowie Angestellte, die häufig im Home-Office arbeiten, sowie Führungskräfte.

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