Verwaltung und Kosten

Forrester: 3 Tipps für die ByoD-Strategie

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
ByoD steigt die Komplexität. Forrester gibt Ratschläge, Strategien zu entwerfen, die das Mobility Management und Sicherheitsprozesse vereinfachen.
Forrester-Analystin Michele Pelino gibt Ratschläge wie CIOs den ByoD-Trend mit der richtigen Mobilstrategie in den Griff bekommen.
Forrester-Analystin Michele Pelino gibt Ratschläge wie CIOs den ByoD-Trend mit der richtigen Mobilstrategie in den Griff bekommen.
Foto: Forrester

Always On: Mitarbeiter heute wollen zu jeder Zeit und an jedem Ort mit mobilen Geräten auf Geschäftsdaten und -berichte zugreifen oder Arbeitsprozesse erledigen. Zwei Drittel der Angestellten nutzen heute bereits mindestens zwei Geräte pro Tag, mit denen sie Arbeitsaufgaben durchführen - ob Desktop-PC, Notebook, Smartphone oder Tablet-PC.

Von diesen verwenden 70 Prozent ihr privates Tablet nach der Devise "Bring your own Device (ByoD)" für berufliche Zwecke und 67 Prozent ihr Smartphone. Und in Unternehmen wird die Zahl der mobilen Endgeräte und der mobilen Applikationen, die mit den Backend-Systemen zu verbinden sind, weiter steigen.

Richtlinien für ByoD zwingend erforderlich

Das schreibt Michele Pelino, Analystin beim US-Marktforscher Forrerster, in dem Marktbericht "Benchmarking Your Enterprise Mobile Device Operations Initiatives And Plans" unter Berufung auf eine aktuelle Studie ihres Unternehmens.

Als größte Herausforderungen bei der Umsetzung von Enterprise-Mobility-Vorhaben nennen die IT-Manager die Absicherung der mobilen Geräte (49 Prozent) und der mobilen Applikationen (48 Prozent) und die Verwaltung der verschiedenen mobilen Betriebssysteme (42 Prozent).

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