iPad


Notizbuch, Termine & Co.

5 praktische Apps für iPhone und iPad

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.
Apples Geräte lassen sich für mehr nutzen, als nur zum E-Mail lesen. CIO.de zeigt Ihnen fünf praktische Apps für den Unternehmenseinsatz.

Apples SmartphonesSmartphones, MP3-Player und TabletsTablets sind mehr als reine Spielmaschinen. Im Gegenteil, mit der richtigen Ausstattung kann man die Geräte auch in Unternehmen produktiv verwenden, bestehende Workflows vereinfachen oder gar die Sicherheit erhöhen. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de

Unsere vorgestellten Applikationen sind, mit Ausnahme von DisplayLink, mit allen Geräten von AppleApple kompatibel - auch Nutzer des brandneuen iPadiPad 2 kommen also auf ihre Kosten. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu iPad auf CIO.de

DisplayLink

Gerade das iPad bietet sich mit seinem Zehn-Zoll-großem Display ideal als Zweitmonitor an, um darauf etwa E-Mail- oder Kalender-Anwendungen darzustellen und so gleichzeitig auf dem eigentlichen PC-Bildschirm Platz zu schaffen. Dabei hilft die Anwendung DisplayLink.

Zusatzbildschirm: DisplayLink erweitert den Windows-Bildschirm auf das iPad oder iPad 2.
Zusatzbildschirm: DisplayLink erweitert den Windows-Bildschirm auf das iPad oder iPad 2.
Foto: DisplayLink

Die App besteht aus zwei verschiedenen Komponenten. Neben der iPad-App benötigt man außerdem einen Client, der auf dem jeweiligen PC installiert werden muss. Anschließend müssen beide Geräte nur noch im gleichen Netzwerk angemeldet sein und der Desktop-Client sollte das iPad erkennen.

In der Praxis funktioniert DisplayLink überraschend gut - solange man bei Office-Anwendungen bleibt und das Netzwerk einigermaßen flink ist. Die App eignet sich nicht für 3D- oder grafikintensive Anwendungen, zudem wird die Touch-Screen-Funktion des iPads deaktiviert. Die App kostet knapp zwei Euro, Geld, das gut investiert ist.

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