Die Schweizer Migros Bank ermöglicht ihren Kunden ab 2013 sicheres E-Banking auf allen handelsüblichen mobilen Geräten. Auf der Suche nach einer sicheren und benutzerfreundlichen Authentifizierungslösung für alle Gerätetypen ist die Retailbank beim deutschen IT-Sicherheitshersteller Kobil fündig geworden. Dessen modulare Plattform-Technologie mIDentity Application SecuritySecurity Technology (mID AST) wird aktuell an das Finnova Core Banking System der Bank angebunden. Alles zu Security auf CIO.de

Die Lösung mID AST ist auf allen Plattformen und Gerätetypen einsetzbar und erlaubt der Bank neben der Absicherung der klassischen Online-Banking-Angebote auch sichere Mobile-Payment-Services, Secure Messaging sowie Mobile-Commerce Services anzubieten.

"Ausschlaggebend für die Migros Bank war, dass mit Kobil mID AST eine Lösung zur Verfügung steht, die dem Kunden die Wahl zwischen allen momentan bekannten Gerätetypen wie PC, Notebook, Tablet-PC und Smartphone ermöglicht. Die Lösung ist sowohl benutzerfreundlich als auch sicher. Keine andere Lösung, die wir uns angeschaut haben, konnte uns dieses Gesamtpaket liefern" so Stephan Wick, Mitglied der Geschäftsleitung der Migros Bank, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft des Migros-Genossenschafts-Bundes.

Der von Kobil bereitgestellte Server (SSMS) verbindet das Kernbankensystem der Migros Bank mit allen gewünschten Modulen. Für die geräteübergreifende sichere Abwicklung sorgt nach Angaben des Herstellers die Dual Communication Technology (DCT). Dabei wird die eigentliche Transaktion vollständig von der Legitimation trennt. Ein Angriff durch Hacker soll damit ausgeschlossen sein. Über den Sicherheitsserver und der Update-Technologie kann die Lösung jederzeit an zukünftige Bedrohungen angepasst werden. mIDentity AST wurde mit dem BankenBanken IT-Innovation Sonderpreis 2012 der Universität St. Gallen und der Universität Zürich ausgezeichnet. Top-Firmen der Branche Banken