Storage Trends 2015 - Software-defined Storage statt teure Speicherschränke?


 
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Ralf Colbus, Leading Storage Professional, IBM Deutschland
"Eine 'One size fits all'-Lösung wird sich nicht durchsetzen. Komponenten aus HE-Storage, Tape, Flash, Virtualisierung etc. bleiben auch in Zukunft relevant. Transaktionale Workloads, Latency-kritische Workloads und Workloads, die Konsistenz erfordern, werden so schnell nicht in Software-Defined Storage überführt werden.“
(Foto: IBM)