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Bayerisches Rotes Kreuz & Krankenhaus- und Altenheimdirektion München

Weniger Kosten durch neues KIS

Sowohl die Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz als auch die Krankenhaus- und Altenheimdirektion der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul lösen in sieben Einrichtungen das bestehende Krankenhaus-Informationssystem ab. Und setzen künftig auf das Krankenhaus-Informationssystem MCC der Meierhofer AG.

Schwesternschaft München: Als Steuerungsinstrument zur Optimierung interner Arbeitsabläufe gewährleistet es das Management der jährlich mehr als 65.000 Patienten. Die Migration auf das skalierbare Informationssystem MCC findet in insgesamt vier Einrichtungen statt:

- Rotkreuzklinikum inkl. Frauenklinik München

- Geriatrische Rehabilitation am Rotkreuzklinikum

- Dr. Otto Gessler-Krankenhaus Lindenberg

- Rotkreuzklinik Würzburg

In allen vier Einrichtungen vernetzt das neue System Medizin, Pflege und Verwaltung einrichtungsübergreifend. An mehr als 400 Arbeitsplätzen steht das Informationssystem zur Verfügung und optimiert damit das Zusammenspiel der unterschiedlichen Krankenhausbereiche. "Die zentrale Organisation der Hardware mit Citrix-Servern und einer virtuellen Serverlandschaft erlaubt uns die effektive Organisation unserer IT und damit eine erhebliche Kosteneinsparung", so Peter Rahn, Prokurist der Rotkreuzklinikum München gGmbH.

Auch die Krankenhaus- und Altenheimdirektion München setzt künftig auf die komplette KIS-Lösung des Unternehmens und erhält zudem ein Modul für die Verwaltung. Vom zentralen RechenzentrumRechenzentrum im Krankenhaus Neuwittelsbach (München) wird MCC für die Anwender an rund 120 Arbeitsplätzen bereitgestellt. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de

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