Kostensenken rächt sich jetzt

Warum iPads nicht eingeführt werden

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.
Herausforderungen beim Einsatz von IT-Endgeräten aus der Sicht der Unternehmen.
Herausforderungen beim Einsatz von IT-Endgeräten aus der Sicht der Unternehmen.
Foto: Experton Group

Allen Bedenken und Hindernissen zum Trotz nimmt die Zahl von iPads in den Unternehmen weiter zu. Innerhalb der kommenden zwei Jahre, schätzt Experton, wird die Zahl der Apple-Tablets um satte 648 Prozent zulegen. Die Zahl der anderen Tablet-PCs wird dagegen nur um rund 53 Prozent steigen.

Der Rückzug in die Schmollecke und der Verzicht auf konstruktiven Umgang mit diesen Geräten ist also keine gute Idee. Gleichzeitig stimmt, was CIOs beklagen: Oft sind die personellen Kapazitäten einfach nicht mehr vorhanden, um alle neuen Geräte zu unterstützen, einzurichten, zu supporten und mit den notwendigen Sicherheitsfunktionen auszustatten.

Mögliche Lösung: Externe Dienstleister

Experton-Berater Schwab: "Die Zurückhaltung der IT-Abteilungen ist verständlich, aber auf Dauer werden sie sich dem Anwenderdruck kaum entziehen können. Wenn die IT-Abteilungen Themen wie Security, Infrastruktur, Ressourcen oder Kosten intern nicht bewältigen können, dann kann eine externe Lösung der richtige Weg sein."

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.

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