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IT-Freiberufler

Immer mehr Freelancer in IT-Abteilungen

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Insgesamt 70 Prozent der IT-Freiberufler sehen die Krise im Projektmarkt als beendet oder haben sie gar nicht erst gespürt. Beim Projektportal Gulp war die Nachfrage im ersten Halbjahr auf dem zweithöchsten Stand der vergangenen 13 Jahre.

Im ersten Halbjahr 2010 vermeldete das Projektportal Gulp die zweitstärkste Nachfrage nach IT-Freiberuflern in seiner 13-jährigen Geschichte. Nur 2008 war sie noch höher. Aus diesem Grund fragte das Portal bei seinen Mitgliedern nach, ob die Krise im IT-Projektmarkt wirklich vorbei ist.

50 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, dass sie von der Krise überhaupt nicht betroffen waren. Weitere 20 Prozent der Befragten spüren die verstärkte Nachfrage auf dem Markt.

Vorsichtig optimistisch sind zehn Prozent, die die hohe Nachfrage nur als "kurzen Lichtblick" interpretieren. Ein Fünftel gibt an, dass sie keine Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr spüren.

Wie gefragt FreiberuflerFreiberufler momentan sind, zeigen Zahlen zum Anteil der IT-Freelancer in Projektteams: 33 Prozent von ihnen geben an, dass der Freiberufler-Anteil in ihrem letzten Projektteam bei über 50 Prozent lag, meldet Gulp. Die Projektanbieter schätzen den Anteil der Freiberufler in den IT-Abteilungen ihrer Kunden auf 48 Prozent. Alles zu Freiberufler auf CIO.de

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