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So arbeitet man bei Google, IBM, Microsoft, Apple

23.01.2012
Von Mary Brandel und Kolja Kröger

Apple - Jeden Tag staunen

Perfektionist, Idealist und Erfinder: Das ist die richtige Mixtur für Apple-Angestellte. Aber nur, wenn sie den Druck aushalten, Tag für Tag originelle Ideen liefern zu müssen. Die Unternehmenskultur ermutigt die Angestellten, alles in Frage zu stellen, die Latte immer wieder höher zu legen, um Erstaunliches abzuliefern.

Nicht jeder kann der Kultur der Geheimniskrämerei etwas abgewinnen, für die Apple berühmt ist. Aber die Mitarbeiter prahlen mit großzügigen Zuschüssen zur Krankenkasse, der sozialen und kollaborativen Atmosphäre ihres Arbeitsplatzes und der Energie, die in die Gestaltung neuer Produkte und Erfahrungswelten à la iPhone fließen. Dafür braucht der Konzern aus Cupertino innovative und kreative Hardware-Ingenieure auf der Suche nach neuen Horizonten, ebenso aber selbst-motivierte, ehrgeizige und teamfähige Software-Entwickler und Projekt-Manager.

Wer in der hauseigenen IT anfangen will, muss mit Business-Angelenheiten zurecht kommen wie etwa Online-Bestellungen und dem Aufrechterhalten eines globalen Netzwerks. Zentrale Arbeitsfelder sind Software-Entwicklung, Netzwerk-Architektur, und Datensicherheit.

Apple braucht Leute, die mit der Architektur von Protokolltürmen Erfahrung haben, mit drahtlosen Systemen und Architekturen, mit Location Based Services, der Entwicklung von Telefon-Software und Mobile Apps. Und Software-Ingenieure sollten sich darauf einstellen, auch mit Musikern, Filmemachern oder Digital Artists zusammenzuarbeiten.

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