Weltweiter Vergleich

Keine Balance zwischen Arbeit und Freizeit

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

„Dies ist ein guter erster Schritt – und er scheint sich zu lohnen“, sagt Studienmitautor Johannes Berger. „Unternehmen, die Klarheit über die unterschiedlichen Mitarbeitergruppen in ihrer Belegschaft haben, berichten über bessere Karriereentwicklungsmöglichkeiten ihrer Mitarbeiter und effektivere Nachfolgeplanungsprozesse.“

Passgenaue Perspektiven

Allerdings gelinge es bisher nur der Hälfte der Firmen, Karriereplanungs- oder Personalentwicklungsprogramme genau auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Mitarbeitergruppen auszurichten. „Gerade passgenaue Karrieremöglichkeiten sind es jedoch, die High Potentials dazu bewegen, einen Job anzunehmen und länger im Unternehmen zu verweilen“, so Berger.

Die Studie „Global Talent Management and Rewards Survey” ist bei Towers Watson erhältlich.

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