Auch Externe einbinden

3 To Dos, damit flexibles Arbeiten klappt

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Mobiles Arbeiten ist kein Selbstläufer. Manager und Mitarbeiter müssen Mühe und Zeit in eine erfolgreiche Zusammenarbeit investieren. Robert Half gibt Tipps.
Damit ein Mitarbeiter auch mobil vollen Einsatz zeigen kann, muss er ausführlich über Projekte informiert werden.
Damit ein Mitarbeiter auch mobil vollen Einsatz zeigen kann, muss er ausführlich über Projekte informiert werden.
Foto: WavebreakmediaMicro - Fotolia.com

Schon vor einigen Jahren errechneten IDC-Analysten, dass bereits 2011 mehr als eine Milliarde Angestellte von zuhause oder unterwegs aus arbeiten. Wie viele es tatsächlich sind, lässt sich nur schätzen. Firmen erlauben ihren Mitarbeitern die flexible Arbeit häufig aus Effektivitäts- oder Kostengründen. Auch beim Mitarbeiter-Recruiting betonen Arbeitgeber gern, dass bei ihnen keine Präsenzzeiten gelten.

Doch gerade wenn es sich nicht nur um einen einzigen Home-Office-Tag pro Woche handelt, sondern Mitarbeiter in anderen Städten arbeiten, sind die Führungsqualitäten der Manager gefragt. Denn Angestellte können sich schnell ausgegrenzt und vom Informationsstrom abgeschnitten fühlen. Der Personaldienstleister Robert Half Technology hat Tipps für Manager und Mitarbeiter zusammengestellt.

1. Kommunikation hat höchste Priorität

Die Aufgabe der Manager liegt auf der Hand: Umso besser Mitarbeiter Ziele und ihre eigene Rolle bei einem Projekt verstehen, desto eher werden sie motiviert arbeiten. Projektpläne mit Teilaufgaben und Zeitangaben unterstützen dies.

Mitarbeiter sollten darauf achten, dass sie trotz ihres flexiblen Arbeitsmodells regelmäßig im Kontakt zu ihren Vorgesetzten und Teamkollegen stehen. Gerade bei gemeinsamen Projekten sollte man die anderen kontinuierlich über den Arbeitsstand informieren. Offene Fragen sollte man nicht vor sich herschieben, sondern die Kollegen zügig dazu kontaktieren.

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