iPad


Problem Konfiguration

Die größten Hürden beim iPad-Rollout

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Hürden beim iPad-Einsatz

Allerdings sind, bevor das iPad Business-tauglich ist, einige Hürden zu überwinden, wie das US-Analystenhaus Forrester in einer früheren Untersuchung herausfand. Zum Beispiel müssten sich Firmen auf aufwändige manuelle Konfigurationsabläufe gefasst machen.

Die größte Herausforderung sehen IT-Mitarbeiter in der sicheren Konfiguration und Bereitstellung des iPad für den mobilen Einsatz.
Die größte Herausforderung sehen IT-Mitarbeiter in der sicheren Konfiguration und Bereitstellung des iPad für den mobilen Einsatz.
Foto: Boxtone

Die Einführung von iPads für den Einsatz im Business-Umfeld sollte sich der aktuellen Umfrage zufolge eng an das etablierte Modell des Technology Adoption Lifecycle (TALC) halten. Demzufolge müssen sich IT-Organisationen schon jetzt darauf vorbereiten, künftig eine sichere Verbindung, optimale Performance sowie den bestmöglichen Support für das iPad und die dazugehörigen Apps garantieren zu können. So sei gewährleistet, dass der Einsatz des mobilen Gerätes sich positiv auf die eigene Geschäftstätigkeit auswirkt.

1.200 Personen befragt

An der Umfrage nahmen knapp 1.200 Personen aus 800 Unternehmen teil. Davon waren 38 Prozent CEOs, 37 Prozent CIOs und 21 Prozent CTOs. 32 Prozent bezeichneten sich als Vice President. 22 Prozent der Befragten gaben an, dass sie keinen IT-relevanten Aufgabenbereich haben. 68 Prozent der Befragten arbeiten in Unternehmen mit mehr als 1.500 Mitarbeitern, davon sind die Hälfte Fortune-100-Firmen und 30 Prozent Fortune-200-Betriebe.

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