Meinung

"iPad & Co. braucht kein Mensch"

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.
Tablet-PCs wie das iPad, Playbook oder Galaxy werden auch in Zukunft kein Ersatz für Smartphones und Laptops sein, meint CIO.com-Autor Al Sacco.
Gerade erst hat die Zukunft von Tablet-PCs begonnen, da ist sie im Business nach Meinung von CIO.com-Autor Al Sacco auch schon wieder zu Ende.
Gerade erst hat die Zukunft von Tablet-PCs begonnen, da ist sie im Business nach Meinung von CIO.com-Autor Al Sacco auch schon wieder zu Ende.
Foto: Apple

Kollege Sacco vom amerikanischen CIO-Magazin hat in den vergangenen Monaten viel Zeit mit dem ein oder anderen Tablet-PC verbracht: iPad, Playbook, Galaxy Tab oder Xoom - er hatte sie alle und findet - nein, nicht trotzdem, sondern deshalb: Der Hype um die Geräte hält dem Realitäts-Check nicht stand. Natürlich weiß auch Sacco, dass sich Tablets tatsächlich für die eine oder andere Unternehmensaufgabe eignen.

Für durchschnittliche Anwender im Business seien die Geräte dennoch nichts. Wenn der Glanz des Neuen erst einmal verblasst ist, dann sind iPad & Co. nur ein weiteres Stück Hardware.

Al Sacco nennt vier Gründe, warum Tablet-PCs für ihn kein großer Knaller sind.

1. Tablet-PCs sind nicht wirklich tragbar

Tablet-PCs sind nach Überzeugung von Sacco viel zu unhandlich, um sie überall mit hinzunehmen. In Jacken- oder Hemdtasche passen die Geräte jedenfalls nicht (mit Ausnahme des Playbooks, wenn die Taschen groß genug sind). Und man braucht immer eine Hülle oder Tasche dafür, damit das Display nicht beschädigt wird.

Smartphones, ja sogar kleine 7-Zoll-Notebooks sind tatsächlich kompakter als die meisten Tablet-PCs. Wenn man Geräte überall mit hinnehmen möchte, dann eher solche.

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