Der perfekte Laptop

Das ideale Notebook für Freiberufler

15.06.2012
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Der erste Eindruck zählt - auch beim Laptop

Luxus-Laptop: Die Sony Z-Serie macht Eindruck, reißt mit einem Preis von knapp 2000 Euro aber auch ein Loch in den Geldbeutel.
Luxus-Laptop: Die Sony Z-Serie macht Eindruck, reißt mit einem Preis von knapp 2000 Euro aber auch ein Loch in den Geldbeutel.
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Wenn Sie mit dem Notebook zu einem Kunden reisen, dürfen Sie den ersten Eindruck nicht unterschätzen. Gerade wer im Bereich Internet oder Grafik und Design arbeitet, zeigt mit einem eleganten Notebook, dass er aktuelle Mobil-Trends kennt und auch bei der Wahl des Notebooks geschmackssicher ist. Hier gelten die Notebooks von AppleApple als gute Wahl, aber auch die schmalen Ultrabooks machen Eindruck. Und wer es sich leisten kann, punktet mit einem Luxus-Notebook wie der Z-Serie von Sony. Alles zu Apple auf CIO.de

Als Freiberufler haben Sie keine IT-Abteilung hinter sich, die Ihnen im Schadensfall schnell Ersatz fürs kaputte Notebook beschaffen kann. Deshalb sollten Sie auf die Service-Bedingungen achten, die ein Notebook mitbringt. Die meisten Hersteller geben zwei Jahre Garantie, 36 Monate bekommen Sie standardmäßig meist nur bei teuren Business-Notebooks. Aber bei allen Herstellern können Sie die Garantiezeit gegen Aufpreis verlängern. Sinnvoll sind auch zusätzliche Leistungen wie Vor-Ort-Service, damit Sie das Gerät zur Reparatur nicht einschicken müssen beziehungsweise ein Ersatzgerät, falls Sie das defekte Notebook doch aus der Hand geben müssen. (PC-Welt)

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