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5 Sicherheitstipps für soziale Netzwerke

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Wer sich in sozialen Netzen unvorsichtig verhält, darf sich über den Schaden nicht wundern. Trend Micro verrät, warum etwa bei Kurzlinks Vorsicht geboten ist.

Eine hundertprozentige Sicherheit lässt sich in sozialen Netzwerken nicht erreichen. Dennoch - wer einige Ratschläge befolgt und die Plattformen verantwortungsbewusst nutzt, kann viel für den eigenen Schutz tun. Sicherheitsanbieter Trend Micro gibt fünf Tipps für mehr Sicherheit bei FacebookFacebook und Co. Alles zu Facebook auf CIO.de

1. Vorsicht bei verkürzten Links von Unbekannten

Wer Facebook und Twitter nutzt, sollte sich mit dem Privatsphäre-Einstellungen beschäftigten.
Wer Facebook und Twitter nutzt, sollte sich mit dem Privatsphäre-Einstellungen beschäftigten.
Foto: Facebook

Verkürzte Links von Anbietern wie bit.ly sind praktisch, doch sie haben einen entscheidenden Nachteil: Man kann nicht erkennen, auf was für eine Internetseite sie einen führen. Deshalb sollte man vor allem bei unbekannten Absendern nicht auf solche verkürzten Links klicken. Aber auch bei bekannten Absendern schadet es nicht, wenn man kurz nachfragt, ob er oder sie diesen Link tatsächlich verschickt hat. Wer als Browser Firefox nutzt, kann sich mit dem Addon Xpnd.it! die ursprüngliche lange URL anzeigen lassen. Eine Alternative bietet die Internetseite longurl.org.

2. Vernetzen Sie sich nur mit Personen, die Sie aus dem analogen Leben kennen

Wer in einem sozialen Netzwerk die Anfrage einer unbekannten Person erhält, sollte sich immer ganz genau ansehen, mit wem er sich vernetzt. Bestätigt man die Freundschafts- beziehungsweise Followeranfrage einer Person, die man nur aus dem sozialen Netzwerk kennt, sollte man Nachrichten und Links mit Vorsicht behandeln.

3. Beschäftigen Sie sich mit den Privatsphäre-Einstellungen

Sehen Sie sich in Ihren Profilen die Privatsphäre-Einstellungen genau an. Was Sie nicht mit anderen teilen möchten, sollten Sie auf den Plattformen auf keinen Fall sichtbar für alle preisgeben. Bei Facebook kann man die Einstellungen so wählen, dass nur bestimmte Kontakte ihre Einträge sehen können. Auch bei TwitterTwitter kann man seinen Account für die Öffentlichkeit sperren, so dass nur bestätigte Personen mitlesen können. Alles zu Twitter auf CIO.de

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