E-Mail, Social Media, ECM

Wo Microsoft Sharepoint noch Defizite hat

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Ein Fünftel der Befragten gerade ein Upgrade von Sharepoint 2007 auf die Version 2010 durch.

Ohne Upgrade keine neuen Funktionen

Nur sieben Prozent der IT-Entscheider bezeichnen die Einführung der Sharepoint-Plattform als beste Entscheidung, die sie jemals getroffen haben. Neun Prozent halten die Einführung für einen Riesenfehler.
Nur sieben Prozent der IT-Entscheider bezeichnen die Einführung der Sharepoint-Plattform als beste Entscheidung, die sie jemals getroffen haben. Neun Prozent halten die Einführung für einen Riesenfehler.
Foto: AIIM

Rund ein Viertel der Befragten, die Sharepoint in der Version 2003 oder 2007 nutzen, wollen nicht auf die aktuelle Version umstellen. Das ist laut Studie insofern von Bedeutung, weil sie zahlreiche neue Sharepoint-Funktionen, etwa für Social MediaSocial Media, nicht nutzen können. Zudem stellt MicrosoftMicrosoft den Support für die Version 2007 im Herbst 2012 ein. Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu Social Media auf CIO.de

Jeweils 38 Prozent der Teilnehmer an der AIIM-Umfrage waren Unternehmen, die mehr als 5000 und zwischen 500 und 5000 Mitarbeiter beschäftigen. 24 Prozent der befragten Betriebe haben zwischen zehn und 500 Angestellte. 71 Prozent der Umfrageteilnehmer kommen aus Nord-Amerika (USA und Kanada) und 18 Prozent aus Europa.

Zur Startseite