7 Tipps für Socia Media

Wie CIOs Web-2.0-Projekte steuern sollten

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

„Hier bieten die Sozialen MedienMedien einfache Integration von Partnern und Kunden, verbesserte Kundenbeziehungen durch deren Einbindung und neue Kommunikationswege vom OutsourcingOutsourcing bis zum Crowdsourcing“, so Broda. Kundenempfehlungen könnten über YouTube, Facebook, TwitterTwitter, XingXing, LinkedInLinkedIn und andere Dienste mitgeteilt werden. Alles zu LinkedIn auf CIO.de Alles zu Outsourcing auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de Alles zu XING auf CIO.de Top-Firmen der Branche Medien

Die Chance des CIO

Es liegt in der Natur der Sache, dass beispielsweise die Marketingabteilung angesichts dieser Chance für sogenanntes „virales Marketing“ zu den Euphoriezentren über Social Media zählt. Überhaupt geht mit Social Media ja die Vision einher, dass Technologie immer und überall und plattformunabhängig verfügbar ist.

Der IT-Chef hat vor diesem Hintergrund laut Broda die Aufgabe, das Unternehmen mit Augenmaß in diese Richtung zu entwickeln: „Der CIO hat die ChanceCIO hat die Chance, durch geschicktes Verknüpfen der genannten Technologien ein Umfeld zu schaffen, das im Unternehmen die wirtschaftliche Wertschöpfung steigert und die Kollaboration unter Mitarbeitern und mit Kunden auf ein neues Niveau hebt.“ Alles zu Rolle des CIO auf CIO.de

Augemaß bedarf es dabei wegen der derzeit höchst unterschiedlichen digitalen Reifegrade von Mitarbeitern und Kunden. Es gibt immer noch Digital Hopeless, die wenig bis nichts mit dem Internet anzufangen wissen. Die Mehrheit stellen derzeit die Digital Immigrants, die irgendwann im Erwachsenenalter auch den halbwegs versierten Umgang mit dieser Technologie gelernt haben.

Telefonwählscheibe und Schreibmaschinenfarbband unbekannt

"Aber aufgepasst“, warnt Broda. „Die Generation der Digital Natives, der eine Telefonwählscheibe, ein Schreibmaschinenfarbband und Kommunikation ohne Internet unbekannt ist, rückt innerhalb und außerhalb unserer Unternehmen nach.“ Junge Kollegen erwarteten den Einsatz von Social Media am Arbeitsplatz, junge Kunden das Firmenprofil bei Facebook und anderswo.

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