Moderner Knigge für Handy, SMS & Co.

101 Manieren fürs Web

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Das Creation Center der Telekom Laboratories hat 101 digitale Empfehlungen rund um die Höflichkeit 2.0 herausgegeben. Die eEtiquette umfasst SMS, E-Mail, Telefon, soziale Netzwerke, Videokonferenzen, Blogs und Chats.
Was gehört sich?
Was gehört sich?
Foto: Branislav Nenin - shutterstock.com

Wie Menschen höflich miteinander umgehen, beschäftigt uns schon seit Jahr und Tag. Während uns im Geschäftsleben vor wenigen Jahren noch Fragen wie "Wo fasse ich das Weinglas an?" oder "Wen in der Gesprächsrunde begrüße ich zuerst?" plagten, wirft die digitale Welt ganz neue Benimmfragen auf.

Heute sind wir uns unsicher, ob man im Restaurant das Handy auf den Tisch legen darf. Noch viel weniger wissen wir, ob wir den Raum verlassen sollten, wenn es denn klingelt und wir das Gespräch annehmen.

Der traditionelle Knigge ist auch keine Hilfe, wenn man hadert, ob man die Freundschaftsanfrage eines Kollegen bei FacebookFacebook ignorieren darf. Und er lehrt uns auch nicht, ob und wie lange wir in einem Café das kostenlose Wi-Fi nutzen dürfen, ohne etwas zu bestellen. Alles zu Facebook auf CIO.de

Das Team des Creation Centers der Telekom Laboratories hat sich der Sache angenommen und 101 digitale Empfehlungen rund um die Höflichkeit 2.0 herausgegeben. Die eEtiquette umfasst die Kommunikationskanäle SMS, MailMail, Telefon, soziale NetzwerkeNetzwerke, Videokonferenzen, Blogs und Chats. Alles zu Mail auf CIO.de Alles zu Netzwerke auf CIO.de

Auf der folgenden Seite haben wir für CIOs zehn Leitlinien aus der digitalen Welt ausgewählt:

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