Strategien


Gartner: Extreme Collaboration

6 Wege zu besserer Zusammenarbeit

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

5. Messungen mit Social Network Analysis: Mit Social Network Analysis (SNA) und manchen Social-Media-Seiten lässt sich der Einfluss bestimmter Menschen in sozialen Netzwerken beobachten. Eine XC-Kultur basiere auf Offenheit, Vertrauen und gegenseitigem Respekt, erläutert Gartner. SNA sei eine Technik, die bei der Identifizierung starker sozialer Netzwerke mit dieser Grundlage helfe.

Mitarbeiter aus der Komfortzone holen

Firmen sollten nach Meinung der Analysten die entsprechenden Gruppen darum bitten, ihre kollektiven Stärken zum Meistern kritischer grenzüberschreitender Process-Performance-Herausforderungen einzubringen. Darüber hinaus lasse sich mit Technologien wie Social MediaSocial Media, Mobile IT und Cloud ComputingCloud Computing ebenfalls auf neuen Wegen feststellen, wie und wo Menschen zusammengearbeitet haben und mit welchem Ergebnis. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de Alles zu Social Media auf CIO.de

6. Kick-Start durch Gruppen-Events: Mit Hilfe weniger einfacher Schritte kann man laut Gartner Mitarbeiter aus der Komfortzone holen und zum Ausprobieren neuer Arten von Collaboration und Interaktion bewegen. Ein Beispiel sei es, interne Experten via mobiler Videos in Meetings zu holen. E-Mail könnte für eine bestimmte Zeitspanne intern abgeschaltet werden. Auch Gamification – also der Einsatz Computerspiel-basierter Techniken – sei eine Möglichkeit, alte Gewohnheiten aufzubrechen, so Gartner.

Die Studie "Six Best Practices for Moving to a Culture of Extreme Collaboration" ist bei Gartner erhältlich.

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