Strategien


Forrester-Studie

Zehn Software-Mythen und was daran wahr ist

Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.

Mythos 2

Öffentliche soziale Netzwerke haben sich bereits fest im Geschäftsalltag der Unternehmen sowie im Umfeld der Enterprise-Applikationen eingenistet.

Reality-Check: Nicht ganz richtig.

In Reihen der IT-Verantwortlichen gibt es offenbar noch viele Vorbehalte gegenüber FacebookFacebook, TwitterTwitter und Co. Fast die Hälfte der Befragten haben noch Bedenken, öffentliche soziale Netze in die interne Collaboration-Infrastruktur zu integrieren. Sie achteten vielmehr darauf, Facebook- und Twitter-Streams strikt von den Unternehmensanwendungen zu trennen, ergab die Forrester-Studie. Lediglich 14 Prozent der IT-Entscheider erklärten, soziale Netze enger mit den eigenen Business-Anwendungen verknüpfen zu wollen. Immerhin jeder vierte befragte IT-Verantwortliche äußerte den Wunsch, dass die Anbieter von Business-Software ihre Applikationen stärker mit Social-Media-Elementen ausstatten sollten. Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de

Die Forrester-Analysten empfehlen Anwendern, sich mit aktuellen Versionen von Business-Applikationen an die Social-Media-Welt heranzutasten. Etliche Softwareanbieter würden ihre Produkte mittlerweile bereits von Haus aus mit Social-Collaboration-Funktionen anreichern, beispielsweise im CRM-Bereich. Diese Produkte könnten Unternehmen einen guten Startpunkt für den Einsatz sozialer NetzwerkeNetzwerke bieten. Alles zu Netzwerke auf CIO.de

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