Strategien


Multi-Channel und Mobility

So verkauft man heute Autos

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Der Kunde, der seinen neuen Wagen auf dem Tablet konfiguriert, das vernetzte Auto als rollender Computer - Hersteller wie Händler von Automobilen müssen sich veränderten Realitäten anpassen. Was die IT dabei leistet, erklärt ein Computerwoche-Webcast.
Der Spaß am Autofahren wird bleiben, was er ist - die Art des Autokaufens nicht.
Der Spaß am Autofahren wird bleiben, was er ist - die Art des Autokaufens nicht.
Foto: Minerva Studio/Fotolia.com

Das renommierte Autohaus an der Ecke hat beinahe schon ausgedient. Megatrends der Branche drehen sich um das Schlagwort Multi-Channel. Kunden wollen ihren Neuwagen nicht nur im Internet ansehen können, sondern auch selbst auf dem Tablet konfigurieren sowie Service- und Versicherungspakete dazu buchen. Andere Autofahrer wiederum lassen den eigenen Wagen stehen und klicken auf die Car-Sharing-App.

Wie allgemein im Handel steht auch der Automobilvertrieb vor der Frage "Transformieren oder Verlieren". Wer künftig noch am Markt bestehen will, muss Geschäftsprozesse umstrukturieren und seine IT-Infrastruktur modernisieren. So sehen es jedenfalls die Experten, die am 12. Dezember für die Magazine Computerwoche und Automobilwoche einen Webcast veranstalten. Maximilian Keller, Head of Sales and Marketing BMW i3-Division, berichtet aus der Praxis. Michael Müller-Wünsch, Senior Vice President Corporate IT bei Lekkerland, sorgt für den branchenübergreifenden Blick.

Das Thema Connected CarConnected Car bildet den Schwerpunkt von Luz G. Mauch, Senior Vice President Automotive T-Systems International/Deutsche Telekom. Als Chefredakteur Automobilwoche kennt Guido Reinking die Wünsche der Fahrer - von Webshops über Old-School-Kataloge bis zum virtuellen Ausstellungsraum. Die Moderation des Webcasts, zu dem Sie sich hier anmelden können, übernimmt Detlef Korus. Alles zu Connected Car auf CIO.de

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