Neue Perspektiven

Collaboration und E-Learning setzen sich durch

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Mitarbeiter agieren heute in Portalen und nehmen auf sie persönlich zugeschnittene Weiterbildungsmaßnahmen in Anspruch. Neue Formen der Zusammenarbeit gibt es viele. Was sie genau bedeuten und wie sie Sinn machen, ergründet die Unternehmensgruppe Pentadoc in einem aktuellen Leitfaden.

Unternehmen sind heutzutage örtlich meist so diversifiziert, dass man längst nicht mehr zum Kollegen im Zimmer nebenan laufen kann. Zudem hat die unkomplizierte Vernetzung durch das Internet die Zusammenarbeit dahingehend verändert, dass man dem Kollegen oft sogar dann eine E-Mail schickt, wenn er tatsächlich noch im Nebenzimmer sitzt.

Was auf den ersten Blick sehr fortschrittlich klingt, bringt in der Praxis viele Betroffene zum Verzweifeln: Die Zusammenarbeit mit Kollegen leidet unter einer Flut an E-Mails, unterschiedlichen Dokumentenversionen und unorganisierten Ablagen.

Wenn etwa Mitarbeiter eines abteilungsübergreifenden Projekt-Teams endlos E-Mails hin- und herschicken und ihre Anmerkungen anbringen, entsteht schnell Chaos.

Collaboration, E-Learning und Portale

Die drei Formen der Zusammenarbeit haben eine Eigenheit: Sie halten mit technischen Entwicklungen Schritt. CollaborationCollaboration steht für technik- und internet-gestützte Zusammenarbeit. In Collaboration-Tools wie Wikis, Foren und Chats bringt sich jeder Nutzer aktiv ein. Mögliche Werkzeuge sind außerdem Chat, White-Board oder Application- und Desktop-Sharing. Alles zu Collaboration auf CIO.de

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