SaaS


Nicht billiger - nicht schneller zu implementieren

Fünf Legenden über Software as a Service

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Software as a Service hält nicht immer das, was der Anbieter verspricht. Das gilt für den Preis und die Implementierung. Auf der anderen Seite kann es mehr, als angenommen. Die fünf größten Irrtümer.
Software as a Service nutzen oder gekaufte Software auf der eigenen IT-Infrastruktur laufen lassen? Schlecht, wenn die Wahl von Missverständnissen geleitet wird.
Software as a Service nutzen oder gekaufte Software auf der eigenen IT-Infrastruktur laufen lassen? Schlecht, wenn die Wahl von Missverständnissen geleitet wird.

Bei Software as a Service (SaaSSaaS) wird es immer schwieriger, Dichtung und Wahrheit zu unterscheiden. Der Marktforscher Gartner hat deshalb in seinem Report "Fact-Checking: The Five Most-Common SaaS Assumptions" die fünf gängigsten Annahmen unter die Lupe genommen. Denn viele Unternehmen implementieren SaaS-Anwendungen aus Gründen, die auf falschen Vorstellungen basieren. Alles zu SaaS auf CIO.de

Der Realitäts-Check der fünf größten SaaS-Legenden:

1. SaaS günstiger als on-premise Software

Viele Firmen nehmen an, dass SaaS weniger kostet als Software, die on-premise, also auf der IT-Infrastruktur innerhalb des Unternehmens, betrieben wird. Laut Gartner trifft das aber nur für die ersten beiden Jahre zu. In den Jahren darauf kann sich das ändern.

SaaS-Applikationen erfordern zwar in den beiden ersten Jahren keinen großen Ausgaben für Lizenzen oder Anschaffungskosten. Ab dem dritten Jahr können aber In-House-Lösungen aus Gründen der Abschreibung günstiger sein.

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