Apple und Mozilla verzeichnen leichte Zuwächse

Ladenhüter Windows Vista

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Die meisten Unternehmen arbeiten nach wie vor mit dem Vorgänger-System Windows XP. Das ergab eine Studie von Forrester.
Hop oder top? Das Betriebssystem Windows Vista
Hop oder top? Das Betriebssystem Windows Vista

Windows Vista gibt es zwar seit mehr als achtzehn Monaten - doch die Verbreitung des Betriebssystems bewegt sich nach wie vor im einstelligen Bereich. Nicht einmal auf den Rechnern von Microsofts wichtigem Partner Intel läuft Vista. Ein Intel-Mitarbeiter sagte der New York Times: "Unsere IT-Abteilung hat schlicht und einfach kein überzeugendes Argument für Vista gefunden."

So scheint es auch vielen anderen Firmen zu gehen. Laut einer Forrester-Studie arbeiten nur 8,8 Prozent der Unternehmen, die Windows nutzen, mit Vista. Vorgänger XP dominiert das Feld. Dieses Betriebssystem setzen 87,1 Prozent der Windows-Nutzer ein.

Insgesamt laufen auf 94,9 Prozent der Firmen-Computer Windows-Betriebssysteme. Macintosh-Angebote setzen 4,5 Prozent ein, mit Linux arbeiten gerade mal 0,5 Prozent.

Die Analysten sehen den Grund für die schwachen Zahlen von AppleApple darin, dass die Auswahl des Betriebssystems die IT-Abteilung trifft und nicht der Endnutzer. Der IT geht es vor allem um StandardisierungStandardisierung, Kompatibilität mit Firmentechnologien und eine leichtere Verwaltung. Momentan nehmen Unternehmen Betriebssysteme wie Mac Intel und Mac PPC kaum an. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu Standardisierung auf CIO.de

Zur Startseite