Cloud Computing


Zu wenig Speicherkapazität

iPad & Co. verlangen Cloud-Speicher

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.
Lucas Mearian ist Senior Reporter bei der Schwesterpublikation Computerworld  und schreibt unter anderem über Themen rund um  Windows, Future of Work, Apple und Gesundheits-IT.

Bis zu einer Speicherkapazität von zwei GByte ist das Angebot von SugarSync ähnlich dem anderer Anbieter kostenlos. Wer mehr will, kriegt 30 GByte für 50 US-Dollar pro Jahr. Die Obergrenze des Angebots beträgt opulente 500 GByte.

SugarSync versteht sein Angebot als Ergänzung zu Apples Büro-Plattform iWork. Mit dem Apple-Office erstellte und in der unternehmenseigenen Online-Plattform MobileMe gespeicherte Dokumente lassen sich über SugarSync auf unterschiedliche Plattformen hochladen, erläutert Yecies.

Server-Administration mit dem iPad

Auch andere setzen auf das iPad. So hat fast zeitgleich zu SugarSync der Online-Speicherspezialist Rackspace das kostenlose iPad-App CloudPro vorgestellt, das beim Verwalten von Servern vom iPad aus hilft. Das Tool hilft Administratoren beim Beaufsichtigen von Servern, beim Aufsetzen neuer und beim Sichern vorhandener Speicherinhalte. Sogar das Re-Booten entfernter Maschinen oder das Löschen ganzer Partitionen ist über CloudPro möglich.

Und das ist nur der Anfang: Das gerade erschienene iPad und die anderen Geräte, die ihm folgen, werden - das scheint sicher - für einen Boom solcher und anderer Werkzeuge aus und in der Cloud sorgen.

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