Cloud Computing


Die größten Bedenken

Cloud-Nachhilfe für die Führungsriege

02.11.2012
Von Nicolas Zeitler
Von den Nicht-IT-Entscheidern, die bereits in der Cloud sind, wollte die Info AG wissen, welche Aspekte für sie entscheidend sind.
Von den Nicht-IT-Entscheidern, die bereits in der Cloud sind, wollte die Info AG wissen, welche Aspekte für sie entscheidend sind.
Foto: cio.de

Die Unternehmen, die Cloud Computing planen, hat die Info AG nach der Größe ihrer Vertriebsmannschaften gruppiert. Dabei fällt auf: Unter den Firmen mit einem großen Außendienst - diese Kategorie beginnt bei der Info AG bei 200 Mitarbeitern im Außendienst - ist mit 13 Prozent der Anteil derer am größten, die "wahrscheinlich" IT aus der Wolke beziehen wollen. Gleichzeitig äußern Firmen mit einem Vertriebsaußendienst in dieser Größenordnung besonders häufig Gründe gegen das Cloud-Modell.

Studie der Info AG zum Download

Dieser Befund verdeutlicht laut Garrit Skrock die Situation größerer Unternehmen: Grundsätzlich haben sie genug Ressourcen, um on-premise ihr eigenes CRM-System aufzubauen und zu betreiben. "Gerade Unternehmen, die in volatilen Märkten unterwegs sind, sollten allerdings bedenken, dass auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten mit geringeren Vertriebsaktivitäten dieselben fixen Kosten für ihr Inhouse-System anfallen", sagt er. Kleine Mittelständler hätten genau aus diesem Grund oft gar keine andere Wahl, als ihr CRM-System aus der Cloud zu beziehen und nach Nutzung zu bezahlen. Größere Firmen haderten dagegen oft, ihr CRMCRM in die Wolke auszulagern. "Dabei könnten sie ebenso wie kleinere von der Flexibilität einer Cloud-Lösung profitieren", sagt Skrock. Alles zu CRM auf CIO.de

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