Cloud Computing


Elektronikkonzern Philips

IT aus der T-Systems-Wolke

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Der niederländische Elektronikkonzern Philips lässt seit dem 1. Januar 2010 seine Rechenzentren weltweit von T-Systems betreiben.
Das Outscourcing-Projekt von Philips.
Das Outscourcing-Projekt von Philips.

Anfang Oktober 2009 unterzeichneten beide Konzerne die entsprechende Absichtserklärung. Demnach bezieht Philips alle Services für den Betrieb von Rechenzentren je nach Bedarf. T-Systems stellt die Dienste über ein eigenes, gesichertes Netz bereit - im Sprachgebrauch von T-Systems eine sogenannte "Private Cloud". Philips will damit die IT konsolidieren und modernisieren, um Kosten zu senken. Im Zuge der Übernahme wechseln rund 185 Mitarbeiter zu T-Systems. "So können wir unsere Ressourcen dynamisch abrufen und zahlen nur die tatsächlich verbrauchten Rechen- und Speicherkapazitäten", sagte Maarten de Vries, CIO von Philips.

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