SaaS


Analysten bescheinigen On-Demand Marktreife

Software as a Service nicht immer billiger

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Entgegen landläufiger Meinung ist Software as a Service (SaaS) nicht immer billiger. Wie die Analysten von Quocirca feststellen, kann sich die Integration der On-Demand-Lösungen in Geschäftsprozesse komplexer gestalten als erwartet.
Nach Einschätzung von Quocirca ist der Großteil der Software-Lösungen irgendwo zwischen reiner Kaufapplikation und reinem On-Demand angesiedelt.
Nach Einschätzung von Quocirca ist der Großteil der Software-Lösungen irgendwo zwischen reiner Kaufapplikation und reinem On-Demand angesiedelt.

Software as a Service hat den Durchbruch geschafft, so die Analysten von Quocirca. Die meisten Anbieter fügen ihren Lösungen mittlerweile eine On-Demand-Komponente bei, ob es nun um Online-Hilfen geht oder um automatisierte Updates. Komplett verdrängen wird SaaSSaaS die klassische Kauf-Software (On-Premise) aber nie. Alles zu SaaS auf CIO.de

SaaS werde so selbstverständlich genutzt, dass es den Usern gar nicht auffällt, so die Analysten. Beispiele sind YouTube oder der britische Financial-Services-Spezialist MS2M. Heute gebe es eine breite Skala von reinen Kauflösungen, wie den traditionellen SAP-Anwendungen, bis zu reiner On-Demand Software wie beispielsweise Salesforce.com. Die meisten Produkte seien irgendwo dazwischen angesiedelt oder in verschiedenen Versionen verfügbar, wie etwa die Kaufanwendung GoogleGoogle Enterprise Search und die On-Demand-Lösung Google Internet Search. Alles zu Google auf CIO.de

Den Siegeszug von SaaS führen die Analysten auf verschiedene Faktoren zurück, die sowohl Anwendern als auch Anbietern Vorteile bringen. Wobei sie gleich mit einem Klischee aufräumen: Software as a Service ist nicht immer billiger.

Im Einzelnen argumentiert Quocirca wie folgt:

Zur Startseite