Stetiges Lernen und Boni

10 Best Practices fürs Talent-Management

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

9. Eine Pay-for-Performance-Kultur etablieren: Mit Hilfe von Performance-Metriken lässt sich mühelos ein System einführen, das Mitarbeiter für das Erreichen von Schlüsselzielen belohnt. Taleo wirbt in diesem Zusammenhang für Tools, die den Zyklus solcher Ausgleichszahlungen anpassen. So lässt sich etwa dafür sorgen, dass derartige Vergütungen stets innerhalb des verfügbaren Budgets bleiben. Personalmanagern wird so ermöglicht, diese Aufgabe auf effiziente Art und Weise zu erledigen.

Entwicklungspfade aufzeigen

10. Eine Pipeline an Führungskräften aufbauen: Turbulenzen zum falschen Zeitpunkt können fatal sein. Darum ist es wichtig, Top-Perfomer und High-Potentials zu identifizieren, zu rekrutieren und im Unternehmen zu halten. Taleo rät dazu, einen Talent-Pool mit internen und externen Kräften aufzubauen, indem Rekrutierung und Nachfolgeplanung verknüpft werden. Darauf sollte eine Strategie gesattelt werden, wie Spitzenkräfte gehalten werden können, so Taleo. Außerdem müsse jedem ein Pfad zur Karriereentwicklung aufgezeigt werden.

Das Whitepaper „10 Talent Management Best Practices for 2011“ kann auf der Taleo-Website heruntergeladen werden.

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