IT braucht eine Küchendurchreiche zum Business

3 Dinge, warum IT-Governance notwendig ist

Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Möglichst wenig Papierkram

Unternehmen, die eine IT-Governance einführen wollen, sollen auf deren Handhabbarkeit achten, stellte Radtke heraus: "Wir brauchen möglichst einfache Regeln und wenig Papierkram, sonst läuft die IT-Governance Gefahr, in Bürokratie zu ersticken."

"Auf jeden Fall sollen wir die IT-Governance nicht zu einem Wirtschaftsprüferthema machen", ergänzt Holzkamp. Aus Olufs Sicht dreht sich "am Ende des Tages" alles um die Frage: Wofür steht die IT? Um sie zu beantworten, sollten die Unternehmen zum einen pragmatisch vorgehen und zum anderen den Nutzen im Auge behalten.

Dirk Trapp, Schickler Unternehmensberatung.
Dirk Trapp, Schickler Unternehmensberatung.
Foto: Schickler

Das Schlusswort hatte der Schickler-Geschäftsführer Dirk Trapp: "Im Grunde ist das Thema simpel: Die IT ist eng verwoben mit der Gesamtsteuerung des Unternehmens. Wir brauchen also eine Art Küchendurchreiche zum Business."

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