Ratgeber Additive Manufacturing

3D-Druck in- oder outsourcen?

Klaus Hauptfleisch ist freier Journalist in München.

Fazit: Kalkulieren und Entscheiden

Man könnte noch lange über das Für und Wider von Insourcing und Outscourcing schreiben. 3D-Druck ist sicherlich für Branchen wie Maschinenbau, Medizintechnik und Handwerk ein zukunftsweisender Trend. Trotzdem sollten mittelständische Unternehmen genau die Kosten kalkulieren und dann entscheiden, ob es sich überhaupt lohnt, ob sich eine interne Lösung rechnet oder das Thema an Dienstleister abgegeben werden soll.

Mit diesem Artikel haben Firmen, die sich jetzt erst mit dem Thema beschäftigen, zumindest Anhaltspunkte bekommen, auch wenn vielleicht nicht alle Fragen beantwortet wurden. Aber dafür sind ja schließlich auch die Dienstleistungsunternehmen da. Zum Schluss daher hier eine Liste von Outsourcing-Anbietern, die gemäß einer zwei Jahre alten Studie von Roland Berger mit sechs großen AM-Auftragsfertigern für Metallverarbeitung beginnen soll, aber kein Anspruch auf Vollständigkeit hat:

FIT AG

Citim GmbH

bkl lasertechnik

Blue Production

FKM Sintertechnik

PTZ-Prototypenzentrum

Creabis

HIC Innotec

Alphaform (seit Ende Juli 2015 insolvent)

Rapidobject

Trindo 3D Druck

Core Consulting

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