Strategien


Hitachi Power Europe: Großer IT-Umbau

40 Projekte in zwei Jahren

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Wichtig sei es, dass die Mitarbeiter auf den Baustellen mit GPRS-Scannern auf die SAP-Logistikdaten zugreifen könnten, erklärt Claus. Das funktioniert jetzt, und zwar auch ohne Windows 8.

Security bleibt Baustelle

Seit Ende der Windows-Migration läuft bei Hitachi Power Europe die komplette Erneuerung der Client-Landschaft. Die erhoffte Performance-Steigerung durch die Migration werde sich erst nach Austausch der in die Jahre gekommenen Geräte realisieren lassen, so Claus. Drei Viertel der Erneuerung werden dieses Jahr abgeschlossen, derzeit läuft die dritte Rollout-Welle. Entschieden hat sich Hitachi Power Europe für Hardware aus dem Hause HPHP. Alles zu HP auf CIO.de

Seit zwei Jahre geht es in der IT des Unternehmens also Schlag auf Schlag. Nach dem Client-Austausch ist zwar das riesige Projektmenü verfrühstückt, eine lange Verdauungspause wird es dennoch nicht geben können. Claus nennt Compliance und IT-Security als stetige Baustellen der Zukunft. „Im Konzern werden diese Themen sehr ernst genommen“, so der CIO. Außerdem stehe die Harmonisierung der Stammdaten im Unternehmen noch aus.

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