Performance-Explosion durch In-Memory

42 Sekunden statt 75 Minuten

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Zweitens limitiert die auf den Servern laufende Software den RAM-Speicher, der für In-Memory Computing zur Verfügung steht. Drittens könne sich überraschend die Software für Business Intelligence (BI) und Analyse als Hindernis entpuppen, weil sie oft nicht für In-Memory Computing optimiert sei.

Lösungen für kleine Unternehmen

Antworten auf diese Probleme bieten laut Aberdeen einerseits die maßgeschneiderten Lösungen, die zumeist nur für große Firmen erschwinglich seien. Andererseits gebe es mittlerweile aber auch BI- und Data Management-Software, die das In-Memory Potenzial gewöhnlicher Server ausschöpfen können und eine Alternative für kleine und mittlere Firmen seien. Zur Prüfung eines Business Case rät Aberdeen in jedem Fall.
Die Studie „In-Memory Computing“ ist bei Aberdeen erhältlich.

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