Nutzen messen

5 Erfolgsfaktoren für die Social-Media-Einführung

Sebastian Paas ist Partner bei PwC Deutschland und leitet dort den Bereich Cloud & Digital. In seiner bald 25-jährigen Laufbahn als strategischer Consultant bei führenden Beratungsunternehmen hat der Experte für Digitalisierung bereits zahlreiche Transformationsprojekte begleitet. Zu seinen Kernkompetenzen gehören Cloud Computing, Künstliche Intelligenz und Automatisierung. 

2. Anforderungsmanagement

Die meisten Software-Anbieter stellen eine Vielzahl unter-schiedlicher sozialer Medien wie Blogs, Communities, Wikis oder soziale Profile zur Verfügung. Gerade in den ersten Phasen werden oft nicht alle Funktionen gleichzeitig benötigt. Daher ist es in der Planungsphase wichtig festzustellen, welche Funktionen die Anwender zum Beispiel privat nutzen oder mit welchen sie bereits vertraut sind.

Da FacebookFacebook und TwitterTwitter den höchsten Verbreitungsgrad aufweisen, lohnt es sich zu fragen, welche Prinzipien oder Funktionen bereits bekannt sind und welche sich die Anwender auch im Unternehmenskontext vorstellen könnten. Ferner lohnt sich die Frage, warum in der Vergangenheit Kollaborationsplattformen oder Intranet-Features selten genutzt wurden. Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de

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