Was Shared Services für ECM bringen

5 Ratschläge für die ECM-Strategie

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Empfehlungen für zentrale ECM-Funktionen

Die Experten sagen aber auch, dass Shared Services keine Wunderwaffe gegen alte ECM-Probleme sind. Herrscht in den einzelnen Fachabteilungen bereits Kuddelmuddel, müssen hier Zeit und Geld investiert werden, um die Funktionen zu integrieren und Inhalte zu migrieren.

Sie geben fünf Empfehlungen:

  1. Finden Sie heraus, ob Shared Services in Ihrem Fall Sinn machen und suchen Sie sich das geeignete Modell aus.

  2. Konzentrieren Sie sich auf einen einzigen Anbieter. Fügen Sie dann nur das hinzu, was dieser Anbieter nicht leisten kann.

  3. Legen Sie fest, welche ECM-Funktionen wie viele Personen in den einzelnen Abteilungen benötigen.

  4. Planen Sie, wer für was zahlt.

  5. Bilden Sie ein ECM Kompetenz-Zentrum.

Das Marktforschungsunternehmen Gartner hat seine ECM-Studie unter dem Titel "Use Shared Services to Control Enterprise Content Management Costs" veröffentlicht.

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