Outsourcing-Management

6 Tipps gegen zu teures IT-Outsourcing

Stephanie Overby schreibt unter anderem für die US-Schwesterpublikation CIO.com.
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Bis zu einem Drittel des Wertes eines Outsourcing gehen für schlechte Governance drauf. Governance-Profis, Metriken und bessere Prozesse können das verhindern.
Outsourcing-Investitionen werden immer komplexer.
Outsourcing-Investitionen werden immer komplexer.
Foto: AXA Konzern AG

Wenn ein CIO jedes Jahr Millionen aus seinem Budget verprassen würde, könnte er das sicher nicht ignorieren. Doch genau das ist beim schlechten Outsourcing-Management der Fall, schreibt Stephanie Overby in einem Beitrag für unsere amerikanische Schwesterpublikation CIO.com.

Die Outsourcing-Berater von TPI haben vorgerechnet, dass der typische Outsourcing-Deal jährlich zwischen fünf und 30 Prozent an Wert einbüßt. Schuld daran wäre eine ineffektive Governance. In einer Studie der International Association of OutsourcingOutsourcing Professionals sagten 63 Prozent der Befragten, dass ihrer Meinung nach ein Viertel ihres Outsourcing-Vertragswertes für schlechte Governance draufgeht. Alles zu Outsourcing auf CIO.de

Die Governance wird beim Outsourcing gerade deshalb immer wichtiger, weil Outsourcing-Investitionen immer komplexer werden - es gibt häufig mehrere Orte, mehrere Funktionen und mehrere Anbieter. Stephanie Overby gibt sechs Ratschläge für das richtige Management des Outsourcing-Deals.

1. Stärken und Schwächen analysieren. Viele denken, dass Ihre Outsourcing-Governance gut ist. Das ist sie aber in den wenigsten Fällen. Stephanie Overby rät zu einer Analyse der Stärken und Schwächen. Bei den Dingen, in denen man schlecht ist oder die man nicht zur Kernkompetenz machen möchte, sollte man über Outsourcing nachdenken.

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