Mehr Geld für IT und Innovationen

7 Argumente, die jeder CIO kennen sollte

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.

Investitionen in Master Data Management für einheitliche Standards sind deshalb nicht nur eine Laune der IT-Abteilung, sondern sinnvoll und meistens notwendig. Nur so lässt sich ein Mehrwert aus den Informationen ziehen und Kundensegmentierung betreiben, um die richtigen Schlüsse zu ziehen.

5. Sector as a Service

Häufig kommen Unternehmen um Standard-Software nicht herum. Denn Individuallösungen lohnen sich meist nicht oder sind nicht erhältlich. CIOs sollten der Chefetage trotzdem abraten, aus Kostengründen blind zuzugreifen. Auch Standrad-Software kann komplett skalierbar sein. Bringen IT-Verantwortliche den Aspekt Effizienz ins Gespräch, sind höhere Anschaffungskosten kein Totschlagargument mehr.

6. Invisible Infrastructure

Capgemini meint mit invisible Infrastructure Technologien wie zum Beispiel Cloud ComputingCloud Computing. Damit müssen sich insbesondere expandierende Unternehmen keine Gedanken darüber machen, ob ihre IT-Infrastruktur ausreichend ausgelegt ist. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de

Argument für CIOs, die in die Technologie investieren wollen: gezahlt wird nur nach Bedarf und nicht in neue Server, die dann ungenutzt herumstehen, wenn zum Beispiel das Weihnachtsgeschäft vorbei ist.

7. Open Standards and Service Orientation

Die IT muss verstärkt unterschiedliche Technologien zusammenbringen und aufeinander abstimmen. Die Globalisierung forciert diese Entwicklung. Gerade im Handel gilt, mit Service und Open Standards die Übersicht zu behalten, flexibel zu bleiben und die Kontrolle über Business-Prozesse zu wahren. Wenn CIOs so argumentieren, können sie auch beispielsweise SOI durchsetzen.

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