Vertrauen größte Gefahr

8 Bedrohungen in sozialen Netzwerken

13.08.2010
Von Network World und
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

4. Datenlecks

In sozialen Netzwerken geht es darum, mit anderen zu teilen. Häufig teilen Nutzer aber zu viel: über ihren Arbeitgeber, Produkte, ProjekteProjekte, Veränderungen im Unternehmen und andere sensible Daten. Alles zu Projekte auf CIO.de

Nutzer vertrauen zu sehr

5. Verkürzte Links

Personen nutzen Link-Services wie bit.ly und tinyurl, um lange Links zu verkürzen und so auf beengten Plätzen unterzubringen. Cyberkriminelle können mit solchen Diensten verschleiern, was für ein Link sich hinter der URL verbirgt. Dass man auf MalwareMalware geklickt hat, wird häufig erst zu spät bemerkt. Alles zu Malware auf CIO.de

6. Botnetze

Ende vergangenen Jahres wurden Twitter-Accounts entdeckt, die als Kontrollzentrum für Botnetze benutzt werden. TwitterTwitter hat die Accounts gesperrt. Aber Cyberkrimnelle können sich leicht neuen Zugang verschaffen, deshalb geht die Jagd weiter. Alles zu Twitter auf CIO.de

7. Advanced Persistent Threats

Der Begriff Advanced Persistent Threats beschreibt in der Hacker-Szene kombinierte intelligente Hackerangriffe, durch die Nutzer die Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur verlieren. Soziale Netzwerke werden hier zwar nicht zum Ziel, liefern aber Daten für den Angriff.

8. Vertrauen

Die schlimmste Bedrohung ist das enorme Vertrauen, das Nutzer in die sozialen Netzwerke setzen. Die Menschen setzen viel Vertrauen in Links und klicken bedenkenlos. Erst wenn sie schlechte Erfahrungen am eigenen Leib erfahren haben, werden sie sich ändern.

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