Warnende Anzeichen

8 Gründe, den Outsourcing-Anbieter zu wechseln

Stephanie Overby schreibt unter anderem für die US-Schwesterpublikation CIO.com.
Wenn Ihr Anbieter Ferrari fährt und Sie Kia ist das nur ein Grund, den Outsourcing-Vertrag zu überdenken.

Outsourcing-Beziehungen gehen normalerweise nicht über Nacht zugrunde. Meist erkennen Kunden schon länger immer wieder neue Dinge, die sie stören. Manchmal kann die Beziehung zum Anbieter auch nach wie vor stimmen, doch eine Fusion beispielsweise kann den Deal unattraktiv machen.

Unsere Schwesterpublikation CIO.com listet acht Anzeichen auf, bei denen man über einen Anbieterwechsel nachdenken sollte.

1. XXL-Größe

Wenn Sie einen Outsourcing-Vertrag für das Management von 500 Servern unterschrieben haben, sollten Sie den spätestens dann überdenken, wenn Ihre Kapazitäten auf 1.000 Server angewachsen sind. Dann sind eine neue Architektur und Innovationen notwendig.

Das gleiche gilt, wenn Ihr Unternehmen Teil einer Fusion war. Dann gehören die alten Verträge auf den Prüfstand.

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