Warnende Anzeichen

8 Gründe, den Outsourcing-Anbieter zu wechseln

Stephanie Overby schreibt unter anderem für die US-Schwesterpublikation CIO.com.

Fluktuation und rote Ampeln

2. Mitarbeiter-Fluktuation beim Anbieter

Es ist ganz unabhängig davon, ob die Mitarbeiter von selbst gehen, oder ob der Anbieter sie in ein anderes Projekt versetzt. Wenn Sie ständig mit neuen Leuten zu tun haben, sollten Sie sich nicht damit abfinden. Dann sind Sie nämlich die meiste Zeit damit beschäftigt, neue Kollegen einzuarbeiten. Häufige Wechsel können durchaus ein Anzeichen dafür sein, dass Ihr Auftrag beim Anbieter keine Priorität hat.

3. Wenn sich die Ampel rot anfühlt

Sie arbeiten mit dem falschen Partner zusammen, wenn Sie trotz grüner Ampeln das Gefühl haben, dass die Zusammenarbeit nicht stimmt.

4. Der HP-EDS, Dell-Perot Faktor

In den vergangenen Jahren haben einige interessante Fusionen zwischen Hardware-Firmen und IT-Dienstleistern stattgefunden. Wenn das hinzugekommene Hardware-Unternehmen nicht ihren Standards entspricht, sollten Sie die Partnerschaft überdenken.

5. Extremer Profit

Den Deal sollten Sie auch dann überdenken, wenn Ihr Anbieter seinen Ferrari neben Ihrem Kia parkt. Wenn Ihre Preise mehr als 20 Prozent über dem Markt-Durchschnitt liegen, sollten Sie neu verhandeln.

6. Der Wandel, der nie kommt

Wenn bestimmte Zielsetzungen wie eine Server-Konsolidierung nach drei Jahren 50 Prozent hinter ihrem Zeitplan liegen, sollten Sie über einen Anbieterwechsel nachdenken.

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