Pentadoc-Umfrage

Anwender beklagen ECM-Integration

14.08.2009
Von Nicolas Zeitler
Verwaltung, Vertrieb und Personal sind die Abteilungen, in denen am häufigsten elektronische Akten angelegt werden.
Verwaltung, Vertrieb und Personal sind die Abteilungen, in denen am häufigsten elektronische Akten angelegt werden.
Foto: Pentadoc

Mehr als die Hälfte der Firmen, die elektronische Akten nutzen, tun dies in Verbindung mit einem Workflow. Das hält Pentadoc für sinnvoll. Statt Vorgänge nur abzubilden, ließen sie sich so auch besser steuern. Der Einsatz statischer oder dynamischer Akten hält sich in etwa die Waage. Bei statischen Akten tragen Mitarbeiter von Hand Angaben ein, bei dynamischen werden Inhalte nach vorbestimmten Regeln automatisch ergänzt.

Kaum ein CIO will auf elektronische Akten verzichten

Von den IT-Entscheidern, die bisher noch auf elektronische Akten verzichten, will nur ein Viertel bei dieser Haltung bleiben. Die anderen 75 Prozent planen zumindest längerfristig deren Einsatz. Die Hälfte von ihnen will das Vorhaben schon innerhalb der kommenden zwölf Monate umsetzen. Auch die bisherigen Nicht-Anwender wollen elektronische Akten vor allem in den Bereichen einsetzen, in denen sie auch die Nutzer verwenden: Verwaltung, Personal und Vertrieb.

Mit elektronischen Akten sollen sich Vorgänge vor allem schneller bearbeiten lassen. Wichtig ist den Firmen auch, dass mit ihrer Hilfe alle Angaben zu einem Vorgang vollständig vorliegen und nicht erst von mehreren Stellen zusammengetragen werden müssen.

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