iPhone


Neue Smartphones

Apple bringt neue iPhones in drei Größen heraus

28.08.2018
Apple will laut einem Medienbericht für alle Preisklassen seiner nächsten iPhone-Generation das Design des aktuellen Top-Modells X übernehmen.
Medienberichten zufolge plant Apple neue Smartphones in drei unterschiedlichen Display-Größen.
Medienberichten zufolge plant Apple neue Smartphones in drei unterschiedlichen Display-Größen.
Foto: emka74 - shutterstock.com

Der Konzern wolle in das Weihnachtsgeschäft mit Telefonen in drei unterschiedlichen Bildschirmgrößen gehen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg am Montag unter Berufung auf informierte Personen. Das günstigere Modell solle ein 6,1 Zoll (15,5 cm) großes Display bekommen. Im Gegensatz zum über 1.000 Euro teuren iPhoneiPhone X solle es einen LCD-Bildschirm statt der kontrastreicheren OLED-Technologie haben - und der Rahmen werde aus Aluminium statt Edelstahl sein. Alles zu iPhone auf CIO.de

Neben einer Auffrischung des iPhone X mit seinem 5,8-Zoll-Display werde es auch eine größere Version mit einer Diagonale von rund 6,5 Zoll (16,5 cm) geben, hieß es weiter. Die mit dem iPhone X eingeführte Gesichtserkennung FaceID werde nun in allen Modellen den Fingerabdruck-Sensor ersetzen. Die Informationen decken sich mit den Prognosen des angesehenen Branchenanalysten Ming-Chi Kuo.

Ähnliche Geräte von Samsung bis Huawei

AppleApple war es mit dem iPhone X trotz anfänglicher Zweifel von Branchenbeobachtern gelungen, die noch einmal deutlich höhere Preismarke von 1.000 Dollar bzw. Euro zu etablieren. Das iPhone X blieb dem Konzern zufolge bis ins vergangene Quartal hinein das bestverkaufte Modell. Inzwischen brachten diverse Rivalen von Samsung bis Huawei ähnliche Geräte in dieser Preisklasse heraus. Alles zu Apple auf CIO.de

Außer den iPhones habe Apple auch neue Modelle der Computeruhr Apple Watch, der hochpreisigen iPad-Pro-Tablets sowie der drahtlosen AirPods-Ohrhörer für den Marktstart in diesem Jahr vorbereitet, schrieb Bloomberg weiter. Mit der Präsentation der neuen iPhones wird - wie in vergangenen Jahren - für Mitte September gerechnet. (dpa/rs)

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