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Apple iOS: Das steckt hinter der PDF-Attacke

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

So können Sie sich schützen

Leider gibt es relativ wenige Möglichkeiten um sich vor diesem Angriff zu schützen. Im Grunde sollte man, bis ein Update vorhanden ist, keine PDF-Dateien öffnen - egal ob im Browser oder im E-Mail-Programm. Problematisch ist, dass der Browser automatisch die PDFs öffnet.

Möglicherweise hilft es, einen alternativen Browser zu installieren. Hier ist allerdings das Problem, dass dieser auch eine eigene PDF-Engine mitbringen muss, greift die Software für die PDF-Darstellung auf Safari zurück, ist die Lücke weiter vorhanden. So bringt der Atomic Webbrowser etwa einen Filter mit, auch Sicherheitshersteller Trend Micro hat mit kostenlosen Smart Surfing einen eigenen Browser im App Store. Dieser prüft die verschiedenen Links, bevor sie aufgerufen werden. Bösartige Websites werden von der Trend Micro App gesperrt.

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