IT-Sicherheit mit Smartphone managen

Apps sollen Echtzeit-Infos liefern

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Insgesamt 30 Prozent der Security-Manager zeigen wenig Interesse am Thema: Für kein absolutes Muss halten 16 Prozent der IT-Sicherheitsverantwortlichen mobile Applikationen fürs Business. Für knapp 14 Prozent der Befragten spielt das Thema keine Rolle.

Was CIOs von mobilen Applikationen halten

Auch über den Bereich IT-Security Management hinaus haben mobile Applikationen Relevanz im Business-Bereich. Eine von Vodafone in Auftrag gegebene Studie des britischen Marktforschers Opinion Matters befragte im Juni 210 CIOs zum Thema. Für 40 Prozent von ihnen zählt die Weiterentwicklung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit geschäftlicher Mobilfunk-Applikationen zu den zentralen Investitionsvorhaben für 2010.

Investiert werden soll dann vor allem in CRMCRM, Datenerhebung und Datenbank-Management. Ideale Apps sind aus Sicht der CIOs all diejenigen Applikationen, die die Produktivität der Mitarbeiter steigern, nahtlos auf den Plattformen laufen und die Echtzeit-Datenintegration verbessern. Alles zu CRM auf CIO.de

Für die vom Sicherheitsanbieter Ampeg in Auftrag gegebene Studie zum Thema "Business-Anwendungen im IT-Security Management" wurden 80 IT-Security-Manager in deutschen Großunternehmen befragt.

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