Tablet mit Quad-Core und Android 4.0

Asus Eee Pad Transformer Prime im Test

21.03.2012
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Ausstattung

Das Transformer Prime können Sie per Micro-HDMI mit einem zusätzlichen Kabel an einen TV anschließen, per Docking-Port und dem mitgelieferten Adapter-Kabel an den USB-Anschluss eines PCs oder Notebooks. Den Speicherplatz erhöhen Sie per Micro-SD-Karte. So viele Anschlüsse bekommen Sie beim Apple iPad 2 oder beim Samsung Galaxy Tab 10.1N nicht.

Im Asus-Tablet sitzt auch ein GPS-Empfänger: Der machte aber viele Probleme, sodass Asus ihn kurzerhand von der Ausstattungsliste des Transformer Prime strich. Bei unserem Testgerät konnten wir die GPS-Probleme nicht nachvollziehen: Das Asus Transformer Prime brauchte nur minimal länger als zwei andere Honeycomb-Tablets, um sich mit fünf von insgesamt sieben verfügbaren Satelliten zu verbinden.

Im Eee Pad Transformer Prime stecken zwei Kameras: Die 1,3 Megapixel-Kamera an der Front dient für Videotelefonate, die rückseitige Kamera nimmt Fotos mit 8 Megapixel auf und Videos in Full-HD-Auflösung. Außerdem bietet sie einen Blitz. Bei der Software ergänzt Asus die Standard-Apps von AndroidAndroid durch zahlreiche eigene Apps: Mit der Anwendungssicherung lassen sich beispielsweise Apps und deren Daten auf einen externen Datenträger sichern. Der App Locker schützt den Zugriff auf Apps per Kennwort. Mit MyNet bekommen Sie eine DLNA-App, mit Polaris Office eine Büro-App, mit der sich Office-Dateien öffnen und bearbeiten lassen. Alles zu Android auf CIO.de

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