Strategien


Windows 8, Tablets und Smartphones

Aus CIO-Sicht ist der PC alles andere als passé

Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Mit dem Rollout der von DellDell/Wyse stammenden Geräte wurde im Mai dieses Jahres begonnen. "Das läuft ziemlich stabil, abgesehen von den üblichen Anfangsschwierigkeiten", sagt Nolte: "Und was mich darüber hinaus erstaunt hat, ist das verbesserte Anwortzeitverhalten; der Netz-Traffic ist um 30 bis 40 Prozent geringer, weil nur die Deltas der Darstellung hin- und hergeschoben werden." Last, but not least seien die kleinen Boxen mit angeschlossenem Monitor auch noch relativ robust: "Sie haben keine mechanischen Teile, ermöglichen also längere Laufzeiten", erläutert der Allianz-CIO. Alles zu Dell auf CIO.de

Die Hälfte der Innendienstler hat schon Zero Clients

Etwa die Hälfte der Innendienstler erhalten solche Thin Clients, auch "Zero Clients" genannt. Die anderen behalten erst einmal ihre Fat Clients. Derzeit migriert die Allianz ihre PCs in einem großen Projekt auf Windows 7. Inwieweit sich die PC-Nutzer später auch der Thin-Client-Lösung anschließen sollen, ist noch offen.

Führungskräfte bekommen selbstverständlich neben dem Smartphone auch ein iPadiPad, wenn sie das wünschen. Und damit können sie sich dank eines ausgefeilten Sicherheitskonzepts auch von überall her in das Unternehmensnetz einklinken. Dazu benötigen sie ein CitrixPlug-in sowie eine Secure ID und ein RSA Token. Alles zu iPad auf CIO.de

Die Geräte, die sie dafür nutzen, sind bis auf ganz wenige Ausnahmen Firmeneigentum. Den Trend zu Bring your own Device (ByoD) betrachte Nolte "mit Interesse, aber abwartend". Bevor sich die Allianz dem anschließe, müssten noch einige technische Fragen geklärt werden.

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