Triumvirat Oracle, IBM und Microsoft dominiert

Bedarf an relationalen Datenbanken um 14 Prozent gestiegen

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Alle Anbieter - samt kleiner unbekannter - zusammengenommen, haben 2006 mit relationalen Datenbanken die Summe von 15,2 Milliarden US-Dollar nach 13,3 Milliarden im Vorjahr erwirtschaftet.

Ein Blick auf die Betriebssysteme: Linux verbucht mit 67 Prozent das größte relative Wachstum. In absoluten Zahlen liegt der Pinguin auf Platz drei hinter Unix und Windows, die mit Marktanteilen von 34,8 Prozent und 34,5 Prozent fast eine Doppelspitze bilden. Linux erreicht jetzt einen Marktanteil von 15,5 Prozent.

Die Analysten gehen davon aus, dass der Trend zu relationalen Datenbanken so schnell nicht abflaut. Hintergrund ist vor allem das steigende Interesse an Lösungen zum Performance ManagementPerformance Management und Enterprise Information Management. Alles zu Performance Management auf CIO.de

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