Zehn Ratschläge zum Aufbau eines Kompetenz-Zentrums

Bei Business Intelligence fehlt die Strategie

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
  • Input- und Output-Kanäle schaffen: Feedback von Business-Anwendern, IT-Fachleuten, Analysten und Managern ist nützlich, ein ungebremster Austausch das Ziel. Dies kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden: via E-Mail, über regelmäßige Open-Door-Meetings oder über informelle Best-Practise-Diskussionen.

  • Erfolge messen und vorantreiben: Die Erfolgs-Kontrolle nicht auf die Frage der Rendite beschränken, sondern analysieren, inwieweit das Zentrum den strategischen Zielen des Unternehmens dient.

  • Zusammenarbeit mit anderen Zentren suchen: Nach Möglichkeit in einen Austausch innerhalb der Firma über Fertigkeiten, Kompetenzen und Best-Practice-Wissen treten und voneinander lernen.

Die Analysten präsentierten ihre Empfehlungen auf einem von Gartner organisierten BI-Gipfel.

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