Zero Cost Transformation

Bestandssoftware kostenneutral modernisieren

03.12.2019
Anzeige  Was, wenn Firmen ihre Legacy-Software von Profis modernisieren lassen könnten, ohne dafür einen Cent extra zu zahlen? Geht nicht? Doch, es geht. Ein innovativer Ansatz macht’s möglich: Zero Cost Transformation.

Viele Firmen arbeiten mit etablierter, über Jahrzehnte gewachsener Business-Software, die sie weiterhin nutzen möchten. Gleichzeitig müssen sie mit der Digitalisierung Schritt halten, ihr Geschäft vorantreiben und handlungs- wie wettbewerbsfähig bleiben. Deshalb sind sie verstärkt darauf aus, schwerfällige, unflexible und kostentreibende Legacy-Anwendungen zu modernisieren. Ein Vorhaben, das nicht selten zurückgestellt werden muss.

Die Gretchenfrage: Wie können Firmen ihre Legacy-Software zeitoptimal modernisieren, ohne dafür zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen?
Die Gretchenfrage: Wie können Firmen ihre Legacy-Software zeitoptimal modernisieren, ohne dafür zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen?
Foto: eenevski - shutterstock.com

Das liebe Geld als böser Hemmschuh

Legacy-Software ist in der Regel hochkomplex. Somit sind bei anstehenden Änderungen sehr viele Anwendungen und Abhängigkeiten zu betrachten, um beim Modernisieren unerwünschte Nebeneffekte zu vermeiden. Entsprechend aufwändig gestaltet sich die oftmals dringende Modernisierung. Das macht neben externer Unterstützung meist auch erheblichen Kapitaleinsatz nötig. Oft fehlt es jedoch an verfügbaren Mitteln. Sei es, weil die hohen Betriebskosten für Altanwendungen das Budget bereits aufzehren oder weil der steigende Kostendruck größere Investitionen vereitelt. Also lautet die Gretchenfrage: Wie können Firmen ihre Legacy-Software zeitoptimal modernisieren, ohne dafür zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen?

Aus alt mach neu - zum Nulltarif

Dieser Frage hat sich der deutsche IT-Dienstleister GFT Technologies angenommen, der seit über 30 Jahren Banken, Versicherungen, Industriefirmen etc. beim Umsetzen ihrer Digitalisierungsstrategien unterstützt. "Dabei haben unsere Spezialisten mit spitzer Feder gerechnet, das Ergebnis: Zero Cost Transformation", sagt Karl-Heinz Kern, General Manager von GFT in Deutschland. "Dabei handelt es sich um ein Transformationsmodell, mit dem Firmen jeder Branche und Größe ihre Legacy-Software zügig, planbar und kostenneutral modernisieren können."

Für eine Laufzeit X übernimmt GFT die technische Betreuung und Verantwortung für die Bestandssoftware. Dafür zahlt der Kunde per Jahrespauschale nicht mehr als die planmäßigen Betriebs- und Wartungskosten, erhält aber einen gewaltigen Mehrwert. Denn GFT erledigt auch noch die gewünschten Modernisierungsarbeiten mit allem, was dazugehört: von Konzeption und Projektmanagement über Entwicklung, Implementierung und Rollout bis zu Wartung, Pflege und Support. Und woher kommen die Mittel für die Modernisierung?

TCO-Ersparnis finanziert Innovation

Zum einen kann GFT die technische Bestandsbetreuung vielfach kostengünstiger umsetzen als die Kunden selbst. Zum anderen erzielt GFT durch agile, inkrementelle Modernisierung frühe und schnell getaktete Produktivergebnisse, die in der Regel auch zu einer Betriebskostensenkung führen. So entsteht eine zunehmende Ersparnis, aus der sich die Modernisierung letztlich finanziert. Bis dahin geht GFT mit allen nötigen Investitionen in Vorleistung.

Damit die Rechnung aufgeht, werden Modernisierungsziel, Umsetzungsaufwand und nötige Betriebskosteneinsparung sowie Laufzeit vorab in einem Business-Case definiert. Das bringt Planungssicherheit für beide Seiten. GFT hat ein realistisches Zeitfenster für die Änderungen und bleibt nicht auf Projektkosten sitzen. Der Kunde kann sich darauf verlassen, dass er eine wunschgemäß modernisierte, leicht handhabbare und TCO-optimierte Software bekommt, die gut läuft. Die Betreuung dafür kann er nach Laufzeitende wieder selbst übernehmen. Oder er belässt sie bei GFT - zu angepassten Konditionen.

Zero Cost Transformation macht Modernisierungsprojekte nicht nur einfacher, transparenter und sicherer, sondern auch einträglicher denn je.
Zero Cost Transformation macht Modernisierungsprojekte nicht nur einfacher, transparenter und sicherer, sondern auch einträglicher denn je.
Foto: GFT

Die Praxiserfolge sprechen für sich

Zero Cost Transformation wird von Firmen vielfältig genutzt. Allem voran, um Software-Monolithen zu modularisieren und in DevOps-Architekturen (Microservices etc.) zu überführen. Auf diese Weise gelang es einem Kunden aus dem Bankenbereich, seine Release-Zyklen für Mobile-Banking-Features von sechs Monaten auf einen Monat zu verkürzen. In einer anderen Bank wird derzeit eine Cobol-basierte Host Anwendung modularisiert und auf eine günstigere Betriebsplattform gehoben.

"In einem aktuell diskutierten Fall geht es um das Einziehen einer API-Schicht in einer älteren Anwendung, mit dem Ziel, Sensordaten aus Produktionsmitteln im Backend verarbeiten zu können", berichtet Kern. "Und für ein Industrieunternehmen zerlegt GFT gerade eine 15 Jahre alte Anwendung, um sie Cloud-fähig zu machen." Bereits in die Cloud gebracht hat der IT-Dienstleister zum Beispiel 28 Anwendungen einer US-Vermögensverwaltung - nach CI/CD-Migration. Unter anderem sind dadurch die Supportteam-Kosten (2nd Level) um 65 Prozent gesunken, während die Anwendungsperformance um 38 Prozent gestiegen ist.

Dass natürlich auch andere Modernisierungsziele möglich sind, zeigen die folgenden Beispiele. Auf Basis von Telemetrie, IoT und Blockchain prüfen Kfz-Versicherer zusammen mit GFT die Umsetzung innovativer Kundenservices: von der Echtzeit-Unfallmeldung über die Beitragsberechnung nach gemessenem Fahrkönnen bis hin zur vorausschauenden Wartung für mehr als 15 Jahre alte Autos.

Und mit KI, Deep Learning sowie Machine-Learning hat GFT für eine große europäische Einzelhandelsbank die Klassifizierung eingehender Rechtsstreitdokumente automatisiert - und sie dadurch um 60 Prozent beschleunigt. So können Mitarbeiter früher reagieren und haben mehr Zeit für eine außergerichtliche Einigung, was die Kundenzufriedenheit erhöht.

Als General Manager verantwortet Karl-Heinz Kern seit Oktober 2016 die operativen Geschäftstätigkeiten der GFT Technologies SE in Deutschland. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Banken- und IT-Branche und ist überzeugt, dass Zero Cost Transformation für Unternehmen jeder Branche und Größe ein äußerst lohnendes Modell ist.
Als General Manager verantwortet Karl-Heinz Kern seit Oktober 2016 die operativen Geschäftstätigkeiten der GFT Technologies SE in Deutschland. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Banken- und IT-Branche und ist überzeugt, dass Zero Cost Transformation für Unternehmen jeder Branche und Größe ein äußerst lohnendes Modell ist.
Foto: GFT

Sofortrendite ganz ohne Investment

Zero Cost Transformation macht Modernisierungsprojekte nicht nur einfacher, transparenter und sicherer, sondern auch einträglicher denn je. Firmen erhalten investitionsfrei eine hochmoderne Software, mit der sie auf dem digitalen Parkett souverän unterwegs sind. Und dank agiler Modernisierung können sie ihre digitale Transformation sowie Wertschöpfung deutlich schneller vorantreiben. Das bringt den vielleicht entscheidenden Vorsprung und zahlt sich dauerhaft aus - mit Gewinn von Anfang an. Denn wer nichts investieren muss, braucht auch nicht auf den ROI zu warten.

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