5 Tipps zur Big-Data-Herangehensweise

BI-Dogmen sind realitätsfern

20.02.2013
Von Klaus-Dieter Schulze

Fazit: Entscheidungsfähigkeit über die Informationsvielfalt stellen

Ob Big Data oder Small Data, letztendlich verfolgen alle Unternehmen ein Ziel: aus der Vielfalt gesammelter Daten klug werden, um daraus eine wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Damit Analysten durch das Plus an Informationen, die ToolsTools für sie sammeln, auch nützliche Erkenntnisse gewinnen und nicht bloß immer neue Datensilos entstehen, braucht es mehr Flexibilität und Effizienz im Datenmanagement. Alles zu Tools auf CIO.de

Es kommt darauf an, die Entscheidungsfähigkeit über die Informationsvielfalt zu stellen. Die Herausforderung liegt im Umgang mit den Informationen. Die Frage, mit welchen Kennzahlen die Manager ihr Unternehmen steuern wollen, ist eine fachliche Herausforderung und keine technische.

Häufig kommt es vor, dass zwei Manager über die Cross-Selling-Quote sprechen, aber beide verschiedene Definitionen im Kopf haben und so zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen. In den entsprechenden BI-Programmen sollten deshalb die Dimensionen Organisation und Fachlichkeit die Technik dominieren.

Der Weg zum "Analytical Ecosystem of the Future" ist lang und nur mit vielen kleinen Umbauschritten zu erreichen. Der erste beginnt in den Köpfen mit einer Veränderung des BI- und DW-Verständnisses.

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